Sehr geehrte Damen und Herren,
der Ring Christlich-Demokratischer Studenten Wuppertal und die Junge Union Wuppertal
erklären:
Leider mussten wir heute feststellen, dass vor unserer Universitätsbibliothek eine
‚Pro-Palästina‘ Kundgebung stattfand. Aufgrund der antisemitischen und
antizionistischen Beweggründe der Demonstranten verurteilen wir diese Kundgebung
scharf. Da solche Terror verharmlosende Veranstaltungen an einer Universität nicht zu
suchen haben, fordert der RCDS die Universität auf, solche Demonstrationen auf dem
Universitätsgelände zu unterbinden.
So erklärt der Gruppenvorsitzende Florian Möschler: „Wer auf einer Demonstration Tatsachen verdreht und behauptet, dass Israel ein Terrorstaat sei und Deutschland
einen Genozid finanziere, dem geht es nicht um eine friedliche Lösung, sondern um
antisemitische Hetze. Deswegen stehen wir fest an der Seite Israels und insbesondere
der jüdischen Studenten.“
Weiterhin fordern wir die Universität auf, im Rahmen ihres Ordnungsrechts Studenten,
die sich mit Demonstrationen und Protestcamps gegen jüdisches Leben und die Souveränität Israels richten, zu sanktionieren.Der Vorsitzende der Jungen Union Wuppertal Alexej Hundt ergänzt: „Das Absprechen
des Existenzrechts Israels durch antizionistische Parolen, wie „from the river to the sea“
sollte keinen Platz am Campus der Universität haben und auch nicht in unserer Stadt.Der aggressive Ton der gestrigen Demonstration hat nichts mit einer sachlichen und demokratischen Auseinandersetzung in dieser Sache zu tun.“
Alexej Hundt
JU Wuppertal
Florian Möschler Gruppenvorsitzender Vorsitzender RCDS Wuppertal
16.05.2024